Jobsuche mit einzigartiger Unterstützung
Soll ich in meinem Job bleiben oder das Unternehmen wechseln? Wer unterstützt mich bei der Jobsuche? Solche und ähnliche andere Fragen stellen sich viele Menschen. Warum nicht hellsichtige Beratung dazu verwenden, um ein wenig in die Zukunft zu schauen?
In meiner hellsichtigen Beratung haben sich im Laufe der Zeit unzählige Beispiele angesammelt, wie Jobsuche anders funktionieren kann. Stellen Sie sich vor, Sie haben sich bei mehreren Firmen beworben und nun zwei bis drei Jobangebote. Welches sollen Sie wählen? Welche ist die richtige Entscheidung?
Da wäre es doch gut, man sich während der Jobsuche „anschauen“ könnte, was wäre, wenn man diesen Job annimmt. Mit Antworten, wie
„dieses Unternehmen geht bald pleite“
„dieser Chef ist Ihnen gut gesonnen und wird Sie fördern“
„das Betriebs- und Teamklima ist sehr schlecht“
„größere Umbauten im Unternehmen stehen an und es wird Entlassungen geben“
lässt es sich viel leichter entscheiden. Die Entscheidung liegt übrigens immer beim Kunden selbst.
An dieser Stelle muss ich anmerken, dass Zukunft nicht festgeschrieben ist und je weiter weg diese Zukunft ist, umso mehr kann sich zwischendurch noch ändern. Es lassen sich jedoch eindeutige Tendenzen erkennen, die bereits sehr hilfreich sind.
Das waren Beispiele, wenn jemand sich schon dazu entschlossen hat, den Job zu wechseln. Aber es geht nicht immer um Jobsuche. Oft kommen auch Menschen zu mir, die in der Arbeit unzufrieden sind, aber eigentlich nicht wechseln wollen, da sie sich damit zu weit aus ihrer Komfortzone hinausbewegen müssten. Hier kann man sich dann im Zuge eines Coachings – oder auch eines Readings – anschauen, was es brauchen würde, damit sich diese Person im bestehenden Unternehmen wieder wohl fühlt.
Man kann zwar sehr oft die Einflüsse von außen nicht ändern, aber die eigene Sicht auf manche Dinge sehr wohl. Manchmal hilft hier ein Perspektivenwechsel, um selbst Dinge zu erkennen, die einem weiterhelfen. Und die Möglichkeit, Arbeitsbedingungen zu ändern, gibt es auch immer wieder. Auch hier kann man vorab schon abchecken, wie der Chef auf einen gewissen Vorschlag reagieren würde bzw. „wie man diesen Vorschlag verkaufen muss“, dass er zustimmt.
So hat z.B. ein älterer Arbeitnehmer, der sich in den verbleibenden Monaten bis zu seiner Pension schon sehr in der Arbeit gequält hatte, herausgefunden, dass er dem Chef vorschlagen könnte, dass man die Jüngeren jetzt schon an das Ruder lassen sollte, damit er sie noch begleiten konnte, und das nur noch in Teilzeit. Er hat somit ihn belastende Verantwortung abgegeben und seine Freizeit aufgestockt.
Viele Menschen wollen beruflich Karriere machen und sind sich aber gar nicht bewusst, dass wenn sie die Leiter erklommen haben, sie keinen Spaß an der Arbeit mehr haben. Nehmen wir hier als Beispiel einen Techniker in einem Automobilunternehmen. Anfangs wurde er wegen seiner technischen Expertise geschätzt. Bald übertrug man ihm mehr Verantwortung. Mit der Zeit kam dann Personalverantwortung dazu. Anfangs waren es nur ein paar Leute und dann waren es über 300 Personen, die er führte.
Mit der Zeit war seine technische Expertise veraltet, weil er nicht genügend Zeit hatte, selbst Hand anzulegen und sich fachlich weiterzuentwickeln. Stattdessen wurde er immer mehr mit Managementaufgaben betraut. Im Alter von Mitte Fünfzig war er zwar ein äußerst und gut bezahlter Manager, aber todunglücklich. Viel lieber hätte er mit den Männern am Auto „geschraubt“ als nur noch am Schreibtisch zu sitzen und von einer endlosen Besprechung zur nächsten zu eilen.
Es macht daher Sinn, sich bereits in jungen Jahren Gedanken über Karriereplanung zu machen und genau hinzusehen, was einen glücklich macht und was man gerne machen möchte. Auch hier kann eine hellsichtige Beratung, die sich mit den Talenten und Leidenschaften eines Menschen auseinandersetzt, sehr hilfreich sein.
Einmal meldete sich eine Dame, die sich sicher war, dass ihr Chef sie nicht mochte. Sie hatte ihm wissentlich nichts angetan. Dennoch wurde sie nicht befördert und hatte nun Angst, dass er einem Praktikum ihres Sohnes nicht zustimmen würde. Als ich mir das Ganze hellsichtig näher ansah, erkannte ich, dass es dabei um ein karmisches Problem ging.
Jetzt halten Sie sich fest: die beiden Seelen (Chef und Mitarbeiterin) waren in einem Vorleben beide Seeräuber und kämpften gemeinsam gegen andere. Der eine Seeräuber (jetzt Mitarbeiterin) hatte damals den anderen Seeräuber (jetzt Chef) um die Beute betrogen. Dies hat die Seele des Chefs abgespeichert und so ist es nicht verwunderlich, dass der Chef der Mitarbeiter in diesem Leben nicht gut gewogen war.
Die Lösung lag in diesem Fall in einer Rückführung in das Leben der Beiden als Seeräuber und Aussöhnung in diesem Vorleben. Die Ergebnisse in diesem Leben waren verblüffend, obwohl der Chef „offiziell“ bzw. bewusst nichts davon wusste. Die Mitarbeiterin wurde befördert und der Sohn bekam das Praktikum und anschließend eine Festanstellung.
Die Probleme in der Arbeitswelt können vielfältig und vielschichtig sein. Mit Hilfe von hellsichtiger Beratung können sie von verschiedenen Seiten beleuchtet werden.
- Veröffentlicht in Hellsichtige Beratung