Es ist unglaublich, was die Medizin schon alles schafft. Manchmal ist das eine oder andere auch mit großen Risiken verbunden. Stellen Sie sich vor, es gibt die Möglichkeit mit dem Ungeborenen Kontakt aufzunehmen und bei Schwangerschaftsproblemen das Ungeborene zur Mitarbeit zu bewegen.
Wie bei vielen Dingen im Leben, bin ich auch in diesem Fall durch „Zufall“ auf diese Möglichkeit gestoßen. Anlass war eine Freundin meiner Schwester. Sie lebt in Deutschland und war schwanger zu ihrem zweiten Kind. Es war ein spezieller Fall. Die Ärzte hatten ihr von einer weiteren Schwangerschaft dringend abgeraten. Den Grund sage ich jetzt in meinen eigenen Worten, da ich keine medizinische Ausbildung habe und mich hier bestimmt nicht richtig ausrücken könnte: Sie kann nicht narkotisiert werden, da sie leicht einschläft und möglicherweise dann nicht mehr aufwacht.
Hinzu kam, dass sie mit ihrem Rücken massive Probleme hatte, sodass auch ein Kreuzstich nicht möglich sein würde. Das Risiko, dass es zu Komplikationen bei der Geburt kommt und die Ärzte einen chirurgischen Eingriff machen müssen, ohne Möglichkeit einer Narkose, war gegeben. Die Freundin meiner Schwester hatte sich trotzdem für die zweite Schwangerschaft entschieden. Es ging auch soweit in der Schwangerschaft alles gut und das Ungeborene war wohlauf.
Jedoch ca. 3 Wochen vor dem Geburtstermin drehte sich das Ungeborene im Mutterleib erneut. Es lag nun verkehrt herum mit dem Popo am Ausgang. Das bedeutet in jedem Fall einen Kaiserschnitt. Große Aufregung. Die Ärzte waren sehr erschrocken, als sie die neue Position des Babys erkannten. Sie versuchten Deutschlandweit Kontakt zu Spezialisten aufzunehmen, um zu beraten, wie diese Geburt ablaufen könnte.
Die werdende Mutter erzählte meiner Schwester davon und diese fragte mich, ob ich hier etwas tun könnte. Ich versprach, einen Versuch zu wagen und bat um die Daten der Person. Mit meinem hellsichtigen Zugang kann ich ja mit allem kommunizieren, egal ob Mensch, Tier, Pflanze, Ding und egal ob ungeboren, lebend oder tot. Hm, soweit so gut. Also nahm ich Kontakt zu dem Ungeborenen – ein Bub – auf. Ich erklärte „ihm“ die Situation und die Notwendigkeit, dass er so bald wie möglich seine Position in die richtige Geburtsposition verändern sollte.
Bereits zwei Tage später meinte die Freundin meiner Schwester, dass sie Bewegung in ihrem Bauch verspüre und sehr hoffe, dass sich das Baby dreht. Eine Woche nach meinem „Gespräch“ mit dem ungeborenen Baby erfolgte die nächste Untersuchung. Und siehe da: das Ungeborene hatte sich komplett gedreht und lag nun richtig für einen normalen Geburtsvorgang. Die Geburt, die etwas später stattfand, verlief völlig problemlos auf natürlichem Wege. Und ich denke, die Ärzte waren sehr erleichtert, dass kein chirurgischer Eingriff notwendig war 😉
Ein weiteres Beispiel fällt mir an dieser Stelle ein: es handelte sich um eine Krankenschwester, die mit einem Chirurgen verheiratet ist. Auch hier handelte es sich um die zweite Geburt. Die erste war durch einen Kaiserschnitt erfolgt, da die Krankenschwester ein sehr schmales Becken hat und die Gefahr, dass irgendetwas platzt gegeben ist (ich erinnere mich leider nicht mehr an die medizinischen Details). Der Gynäkologe – ein Freund des Ehepaares – hatte bereits wieder einen Kaiserschnitt geplant und einen Termin festgelegt.
Durch ein Gespräch mit einer Freundin wurde die Krankenschwester auf mich aufmerksam und meldete sich ca. 3 Monate vor der Geburt bei mir, um zu fragen, ob eine natürliche Geburt möglich wäre. In diesem Fall nahm ich auch wieder Kontakt zum Ungeborenen auf und fragte nach, was denn dem Baby lieber wäre. Die Antwort war eindeutig: normale Geburt. Man könnte ja denken, dass es für ein Baby viel angenehmer wäre, herausgehoben zu werden, als sich herauskämpfen zu müssen. Allerdings ist es energetisch so, dass die Geburt selbst den Menschen massiv im späteren Leben beeinflusst. Energetisch gesehen wird daher eine natürliche Geburt vorgezogen.
Zurück zur Krankenschwester: ich fragte dann auch die Umstände (medizinischen Befürchtungen) genauer ab und auch hier sprach nichts gegen eine natürliche Geburt. Nun war es an der Krankenschwester selbst, ihre Entscheidung zu treffen. Und das betone ich hier nochmal ganz besonders: die Entscheidung liegt immer beim Kunden selbst!! Der hellsichtige Berater kann für Nichts eine Garantie übernehmen.
In ihrem Fall war die Entscheidung besonders schwierig. Aufgrund ihres eigenen medizinischen Wissens und das ihres Mannes und des befreundeten Arztes sprach alles für die sichere Variante des Kaiserschnitts. Und trotzdem entschied sich die Krankenschwester für eine natürliche Geburt im Stehen. In den letzten Tagen vor der Geburt hatte ich sie täglich energetisch gestärkt und unterstützt.
Die Freude war sehr groß, als das gesunde Mädchen nach einer rekordverdächtig kurzen Zeit (die Krankenschwester hatte weniger als 2 Stunden Wehen) das Licht der Welt erblickte.
Anmerken muss ich an dieser Stelle, dass wir immer respektieren müssen, wenn eine Seele nicht kommen will. Aus energetischer Sicht darf man hier nicht eingreifen, wenn z.B. ein Vergiftungsprozess im Mutterlaib zu weit fortgeschritten ist oder die Nabelschnur zu einer Todgeburt führt. Aber in vielen Fällen kann man durch die Kommunikation mit dem Ungeborenen Gutes für Mutter und Kind bewirken.