Muster erkennen: Situationen, die sich wiederholen
Sie ziehen immer wieder den gleichen Typ als Partner an, obwohl Sie das gar nicht wollen? Sie werden immer von Ihren Freunden ausgenutzt? Wenn sich Situationen im Leben öfter wiederholen, spricht man von einem Muster. Dieses Muster lässt sich nur unterbrechen, wenn man genau schaut, was dahintersteckt.
Am besten nehme ich wieder ein Beispiel aus der Praxis. Da kommt eine Frau, die auf mich ziemlich gebrochen wirkt. Sie erzählt, dass sie Mutter dreier Kinder von drei verschiedenen Vätern ist. Alle drei Väter waren Alkoholiker, die sie und die Kinder geschlagen hatten. Obwohl sie beim dritten Partner schon darauf geachtet hatte, nicht wieder einen Mann mit einem Alkoholproblem zu erwischen, ist es wieder passiert. Er hatte anfangs nicht getrunken. Später, als er seine Arbeit verloren und Geldsorgen hatte, begann auch er sich in den Alkohol zu flüchten. Die Frau selbst lehnte Alkohol strikt ab. Sie hat sich also nie in die Sucht mithineinziehen lassen.
Sie schilderte dramatische Szenen in ihren Partnerschaften, die manchmal sogar zu Krankenhausaufenthalten geführt hatten. Nun stand sie da. Drei Kinder und alleinerziehend. Glücklicherweise wurde sie durch ihre Eltern finanziell unterstützt, sodass sie genügend Zeit für ihre Kinder hatte und nicht Not leiden musste. Von einer Freundin hatte sie von mir gehört und wollte wissen, was die Zukunft bringt. Ich musste schmunzeln, denn ich bin ja keine Wahrsagerin. Die Leute müssen verstehen, dass sie ihre Zukunft maßgeblich gestalten können und diese nicht bis ins kleinste Detail festgelegt ist.
Ich erklärte ihr, dass es sich bei der Wahl ihrer Männer anscheinend um ein Muster handelt. Grundsätzlich ist so ein Muster etwas Gutes. Denn es ist die Aufforderung, genauer hinzuschauen, was dahintersteckt. Die Frage lautet: „Was soll mir dieses Muster sagen?“. Auch in dem Falle dieser Frau steckte eine Lernaufgabe dahinter. Es stellte sich heraus, dass diese an sich starke Frau, sich immer klein machte und ein großes Stück von sich selbst aufgab, wenn sie sich verliebte. Man muss sich das so vorstellen, dass sie sich in einer Partnerschaft zu einer anhänglichen, abhängigen Frau entwickelte, obwohl der Mann sie als starke, unabhängige Frau kennengelernt hatte.
Interessant war auch, dass die Alkoholsucht der Männer während der Partnerschaft immer stärker wurde. Kein Wunder, sie hatten ja auch eine Beziehung zu einer starken Frau begonnen und später lastete all die Verantwortung auf den Schultern des Mannes. Es gibt also meist spannende Erkenntnisse, wenn man sich die Lernaufgaben ansieht, die dahinter liegen.
Warum ist die Erkenntnis der Lernaufgabe so wichtig? Wenn man sich bewusst gemacht hat, was man noch nicht gelernt hat, kann man das nächste Mal darauf achten, die Lernaufgabe zu lösen. Es kommt meist wieder eine Chance dazu. Im vorliegenden Fall heißt das Folgendes: Wenn diese Frau wieder einen Mann näher kennenlernt und sich auf ihn einlässt, muss sie besonders darauf achten, nicht sich selbst zu verlieren und aufzugeben. Sie muss bewusst darauf schauen, dass sie in ihrer eigenen Stärke bleibt und eine ebenbürtige Partnerin ist.
Wenn ihr diese Lernaufgabe gelingt, dann wird sich dieses Muster nicht wiederholen. Dieser neue Partner wird sich nicht zum Alkoholiker entwickeln. Und so gestalten wir ganz bewusst unsere Zukunft mit. Meine Aufgabe im Falle eines Musters ist das Herausfinden der dahinterliegenden Lernaufgabe. Denn dies schaffen die Menschen meist nicht allein. Aber es liegt dann in der Verantwortung jedes Einzelnen an dieser Lernaufgabe zu arbeiten. Oder auch nicht. Dann wird sich das Muster fortsetzen.
Hier ein paar weitere Beispiele, die mir in der Praxis als Muster untergekommen sind:
- Man sucht sich die falschen Geschäftspartner aus und wird immer wieder betrogen
- Man hat immer wieder Freunde, die einen hintergehen
- „Wie gewonnen, so zerronnen“ – obwohl man immer wieder glücklicherweise zu Geld kommt, ist es binnen kürzester Zeit weg (Fehlinvestitionen, falsche Freunde …)
- Mobbing in der Firma, egal wie oft man das Unternehmen schon gewechselt hat
- Alle Firmen, in denen man gearbeitet hat, kamen in wirtschaftliche Turbulenzen und mussten Personal abbauen – man selbst wurde auch gekündigt
- Man hat wiederholt mit dem (wechselnden) Partner eine Immobilie erstanden, welche am Ende immer dem Partner zugefallen ist und man selbst wieder bei Null beginnen musste
- Zuerst pflegt man die Mutter, dann den Schwiegervater, dann die Schwiegermutter, dann die Tante, den eigenen Partner …. Man verbringt sein halbes Leben mit der Verantwortung und Pflege für jemand anderen
- Immer wieder ist man der verlassene Partner und bleibt mit einem gebrochenen Herzen zurück
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Karma – was bedeutet das?
Haben wir wirklich irgendwo so ein Konto, das unsere guten wie schlechten Taten aufzeichnet? Oder kann mir gutes und schlechtes Karma egal sein?
Ich möchte nun meine Sicht auf das Thema „Karma“ auf einfache Weise mit euch teilen. Manchmal begegnet man jemanden das erste Mal und man hat das Gefühl, diesen Menschen schon ewig zu kennen. Man fühlt sich mit ihm wohl und möchte gleich beste Freunde sein. Beziehungsweise fühlt es sich von Anfang an so an. Und dann begegnet man wiederum Menschen, da passiert das Gegenteil. Man mag diese Person von Anfang an nicht. Oder man hat das Gefühl, dass dieser Mensch einem etwas Böses will. Manchen läuft es bei der ersten Begegnung kalt über den Rücken.
Kennen Sie das? Ist Ihnen das auch schon passiert? Man kann es nämlich nicht verhindern. Aber viel interessanter ist ja, wie es dazu kommt? Jetzt muss ich etwas weiter ausholen: Ich gehe davon aus, dass man nicht nur ein Leben lebt, sondern viele. Durch meine vielen Rückführungen bin ich davon überzeugt, dass wir öfters inkarnieren. Vielfach begegnen sich die Seelen in verschiedenen Leben wieder. D.h. beispielsweise, dass mein jetziger Vater in einem Vorleben meine beste Freundin oder mein Chef gewesen sein kann. Oder, dass meine aktuelle Kollegin, mit der ich täglich zusammenarbeite, in einem anderen Leben ein verfeindeter Soldat auf dem Kriegsfeld war.
Die Seele vergisst nicht und so haben wir auch dieses untrügliche Gefühl „den kenne ich von irgendwo her“. Wesentlich dabei ist, aus welchen Situationen kennen sich die beiden Seelen, die aufeinandertreffen. Überwiegt dabei das Gute oder schlechte Erlebnisse. Greifen wir mal die verfeindeten Soldaten am Schlachtfeld auf: beispielsweise habe ich den Gegner (heute meine Kollegin) damals getötet. Dann darf es mich nicht wundern, wenn diese Kollegin ständig an meinem Sessel sägt und mich beim Chef anschwärzt.
Irgendwo unbewusst „weiß“ sie (die Kollegin), dass sie mich nicht mag, ja vielleicht sogar noch eine offene Rechnung mit mir offen hat. Und in diesem Leben sammelt sie selbst negatives Karma an, indem sie mir Schwierigkeiten in der Arbeit bereitet. Wir können das Beispiel aber auch umdrehen: Ich habe damals am Schlachtfeld diesen verfeindeten, verwundeten Soldaten nicht getötet, sondern habe ihn am Leben gelassen, mich zurückgezogen, sodass er von seinen Kumpanen gerettet werden konnte.
Diese Seele ist heute eine sehr zuvorkommende Kollegin, die mich in all meinen Vorhaben unterstützt und meine Dienste übernimmt, wenn ich verhindert bin. Wir sind auch außerhalb der Arbeit befreundet. Hier wirkt das positive Karma, weil ich dem verwundeten Soldaten damals nicht den Todesstoß gegeben habe.
So kommt es, dass jemanden, der in den vergangenen Inkarnationen viel positives Karma angesammelt hat, in diesem Leben weniger Steine in den Weg gelegt werden, als Anderen. Er eckt seltener an und hat mit weniger Widrigkeiten zu kämpfen.
Wichtig zu wissen ist, dass niemand immer nur gut oder nur schlecht war. Wir alle haben negatives Karma aufgebaut. Je bewusster jemand ist und lebt, desto mehr versucht er, negatives Karma zu verhindern. So jemand ist in streitigen Angelegenheiten nicht auf Vernichtung aus, sondern sucht eine Win-Win-Situation. Er ist auch bemüht, dass der Andere sein Gesicht wahren kann.
Übrigens, es zählt für den Aufbau von Karma nicht nur das Handeln, sondern schon der Gedanke. Wenn ich also auf jemanden so wütend bin, dass ich ihn in meinen Gedanken immer wieder ermorde, dann ist es nicht mehr nötig, dies auch real zu tun. Das negative Karma hat sich bereits aufgebaut. Das gilt umgekehrt natürlich auch für das Gute. Ich muss nicht einen Verletzten eines Verkehrsunfalls als Ersthelfer betreut haben, sondern ich kann, wenn ich vorbeifahre auch einen Segen und Licht für das Unfallopfer senden und darum bitten, dass er wieder ganz gesund wird. Damit habe ich auch schon eine gute Tat vollbracht.
Die Intention hinter einer Tat ist auch nicht unwesentlich. Wenn ich beispielsweise eine höhere Spende überweise, nur um Steuern zu sparen, dann hat das eine andere Konsequenz, als wenn ich ein paar Worte mit einem Bettler spreche und ihm dann etwas Geld oder Essen gebe.
Ich würde mich freuen, wenn Sie durch diesen Artikel angeregt wurden, achtsamer in ihren Gedanken und Taten zu werden und immer öfter positives Karma anzuhäufen. Sie tun sich selbst am meisten Gutes damit. 😊
Und wenn Sie das Gefühl haben, es könnten Ihnen wirklich in der einen oder anderen Angelegenheit Steine in den Weg gelegt werden, dann können wir uns das auch gerne gemeinsam anschauen.
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Welche Schule ist die Richtige für mein Kind?
Das Angebot an Schulen wird immer größer. Vielfach beginnen die Spezialisierungen bereits sehr früh. Wie soll ich da wissen, welche Schule jetzt am besten zu meinem Kind passt?
Weil ich gerade wieder sehr viele Anfragen zu dem Thema Schule habe, möchte ich auf dieses Thema diesmal genauer eingehen. Erst letzte Woche hatte ich einen Fall, wo mich eine verzweifelte Mutter anrief. Für sie war ganz klar gewesen, welche Schule ihre Tochter nach der Volksschule besuchen sollte. Bereits ein Jahr früher war sie mit dem Mädchen beim Tag der offenen Tür im ausgewählten Gymnasium. Es liegt in der nächstgelegenen größeren Stadt.
Das Mädchen selbst ist sehr ruhig und in sich gekehrt. Nie lehnt sie sich massiv gegen etwas auf. Ihr damaliger Kommentar war: „Mama, die Schule ist aber schon sehr groß.“ Für die Mutter war wichtig, dass ihre Tochter Matura (Abi) macht, da ihr selbst dies als Kind verwehrt blieb, und sie diesen Abschluss mühsam auf dem zweiten Bildungsweg nachgeholt hatte. Die Eltern dieses Kindes sind sehr sportlich (Biathlon/Triathlon) und auch die Tochter liebt Sport. Sie ist besonders gut im Schifahren und hat auch bereits viele Trophäen mit nach Hause gebracht.
Durch die Gespräche mit anderen guten Schifahrerinnen in ihrem Alter hat das Mädchen erfahren, dass es eine Hauptschule mit einem speziellen Schwerpunkt „Schi Alpin“ gibt. Diese Schule ist leider fast doppelt so weit weg vom Heimatort des Mädchens als das von der Mutter gewählte Gymnasium. Sie hatte ihrer Mutter freudestrahlend berichtet, dass sie lieber in die Sportschule gehen möchte, aber die Mutter war dagegen. Und genau diese Mutter kam dann zu mir, weil sie nun doch Zweifel zu plagen begannen.
Wichtig an dieser Stelle ist zu sagen, dass für die richtige Wahl der Schule für das eigene Kind die Begabungen und Interessen des Kindes an oberster Stelle stehen. Falsch ist es, die eigenen Wünsche auf das Kind zu projizieren. Nur weil man selbst kein guter Schüler war und nicht studiert hat, sollte man nicht vom eigenen Kind erwarten, dass es ein Vorzugsschüler ist und im Eiltempo den Doktortitel macht.
Zu berücksichtigen ist auch, dass das eine Kind mehr Zeit für die eigene Entwicklung braucht, als das Andere. Hier ist es sinnlos, darauf zu beharren, dass es sich für eine Schule oder eine Lehre entscheidet. Zu diesem Zeitpunkt ist das Kind damit überfordert. In einem solchen Fall muss man schauen, was jetzt gut zu dem Kind passt und ihm die Zeit und Freiheit zugestehen, dass es sich ein paar Jahre später erst auf seinen Weg macht. Hier neigen Eltern oft zu Verzweiflung, welche jedoch durch einen anderen Blickwinkel ausgeräumt werden kann.
So, kommen wir wieder zurück zu dem Mädchen mit der Sportschule. In diesem Fall habe ich mir angeschaut, was passieren würde, wenn sie in diese Schule geht. Der Sport lässt sie aufblühen und gibt ihr mehr Selbstbewusstsein. Der Unterricht an der Schule selbst fordert sie zu wenig. Da wäre viel mehr drin. Das könnte man eventuell mit zusätzlichen Herausforderungen durch die Lehrer ausgleichen.
Ich schaue also immer, wie würde das Kind mit dem Leistungsdruck an der Schule umgehen. Versteht es sich mit den Lehrern? Wird das Kind Freundschaften schließen? Oder wird es gemobbt? Wie sieht es mit Versuchungen im Umkreis (z.B. Drogen, Schulschwänzen etc.) aus? Es spielen also viele Faktoren mit, um die richtige Schule für sein Kind zu bestimmen.
Alles, was ich dazu benötige, sind die Daten des Kindes und jeder einzelnen Schule (inkl. Schulzweig, falls es mehrere gibt), die aus Sicht der Eltern in Frage kommen könnte. So einfach ist das 😊
Tja, dann werde ich mal ein wenig „zaubern“, damit das Mädchen den Eignungstest für die Sportschule gut besteht, denn es werden max. 6 Schüler von auswärts aufgenommen …
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Verstorbenen beim Aufstieg helfen
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Was passiert mit den Verstorbenen, nachdem sie ihr Leben ausgehaucht haben? Kann man ihnen dann noch etwas Gutes tun?
Also erstmal: Ich bin davon überzeugt, dass wir wieder geboren werden oder – wie man es auch nennen kann – reinkarnieren. In meiner hellsichtigen Arbeit mache ich u.a. Rückführungen in Vorleben. Diese müssen nicht wirklich in unserer zeitlichen Vergangenheit liegen. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.
Jedoch, wenn es Vorleben gibt, dann muss es auch verschiedene Leben geben, die unsere Seele durchlebt. Ein weiteres Indiz dafür ist das Karma. Wir können zwar viel gutes oder schlechtes Karma in einem einzigen Leben ansammeln, aber was wäre dann mit karmischen Verbindungen. Diese wären in einem einzigen Leben schwer möglich. Also muss es da doch mehrere Leben geben.
Ich habe beobachtet, dass die Seelen der Menschen, wenn sie ihr Leben aushauchen, meist noch eine Weile erdnah ist. Sie befindet sich in einer Art Zwischenwelt, die es – ganz einfach formuliert – zwischen Himmel und Erde gibt. In dieser Zeit ist es besonders leicht, mit den Verstorbenen (eigentlich mit ihren Seelen) zu kommunizieren. Mehr dazu in diesem Blogartikel.
Es macht einen großen Unterschied, wie sich ein Mensch aus dieser Welt verabschiedet. Da gibt es die Einen, die ihr Leben gelebt haben und sich bewusst sind, dass es auch wieder mal enden muss. Sie sind mit mich sich selbst im Reinen. Diese Menschen haben meist ihren Lieben im Umkreis das Wesentlichste gesagt, ihnen und sich selbst verziehen. Sie können in Dankbarkeit und ohne Angst den Tod akzeptieren.
Meist sind das jene Menschen, die nicht lange leiden müssen oder am Morgen einfach nicht mehr aufwachen. Es können aber auch Menschen sein, die lange krank waren (dies kann übrigens auch mit dem Umfeld zusammenhängen, das nicht loslassen kann!) und nun in Frieden gehen können.
Und dann gibt es Andere, die teilnahmslos lange „dahinvegetieren“, mit ihrer Umwelt nicht mehr in Interaktion sein können oder wollen. Sie hadern mit ihrem Alter und ihrem Leiden. Meist sind sie mit vielen Menschen zerstritten und dadurch vereinsamt. Sie haben sich aus dieser Welt schon lange zurückgezogen und dennoch können sie nicht wirklich sterben. (hier bietet sich übrigens energetische Hilfe an, welche nur funktioniert, wenn es auch wirklich sein darf – ein Missbrauch, z.B. von Verwandten ist hiermit ausgeschlossen)
Natürlich gibt es dann auch noch Menschen, die ganz überraschend aus dem Leben scheiden, z.B. durch einen Verkehrsunfall, ein Gewaltverbrechen oder einen Herzinfarkt. Diese Menschen hatten meist keine Zeit, sich auf ihren Tod vorzubereiten und sind völlig überrascht, wenn ihr Seele in der Zwischenwelt ankommt. Hier findet man dann oft Verwirrung vor. Fassungslos wird das Geschehen auf der Erde und die eigene Beerdigung verfolgt.
Das waren nur ein paar Beispiele, die aufzeigen sollen, dass Verstorbene nicht dieselbe Ausgangsposition haben. Sie sind zwar alle tot, aber die Vorbereitung auf danach war unterschiedlich. Und hierum geht es in diesem Artikel. Es macht einen riesengroßen Unterschied, ob noch vieles ungeklärt und offen ist oder ob jemand in Frieden mit sich und allen anderen in der Zwischenwelt ankommt.
In dieser Zwischenwelt hat die verstorbene Seele Zeit, sich auf der Erde noch umzuschauen. Und sie sieht alles. Nicht nur unsere äußere Hülle, sondern unsere Gedanken, wahren Gefühle etc. So manch eine verstorbene Seele musste feststellen, dass sie die falsche Person als Erben eingesetzt hatte … Anfangs ist es den verstorbenen Seelen noch wichtig, auf der Erde eingreifen zu können. Deshalb wollen sie Botschaften hinterlassen, Personen warnen, kommunizieren. Aber interessanterweise, je länger sie verstorben sind, desto unwichtiger werden all die menschlichen Agenden für sie. Irgendwann haben sie daran gar kein Interesse mehr.
Denn nun ist es an der Zeit, dass sie den Aufstieg von der Zwischenwelt in den Himmel schaffen. Man könnte sagen, dass es eine Voraussetzung ist, dass die verstorbene Seele ihren Frieden gefunden hat. Je nachdem, wieviel hier noch zu tun ist, ist es leichter oder schwieriger aufzusteigen.
Erst letzte Woche hatte ich wieder einen Fall, wo der Großvater die erwachsene Enkelin besetzte. Es stellte sich heraus, dass er nach über 20 Jahren noch nicht aufgestiegen war. Dieser Mann war im Krieg und später sehr verschlossen. Er hatte seinen Dickschädel und war mit vielen Menschen in seinem Leben angeeckt. Freunde hatte er wenige. Auch zuhause führte er ein strenges Regiment, unter dem seine Frau und Kinder litten.
Ich fragte die Kundin, ob ich ihrem verstorbenen Großvater beim Aufstieg helfen solle, nachdem ich die Besetzung entfernt hatte. Wie das geht? Ich nehme mit der verstorbenen Seele Kontakt auf und unterhalte mich mit ihr, um zu sehen, wo sie steht. Was sie noch zu bearbeiten hat. Manchmal kann ich direkt helfen, indem ich Impulse gebe. Dann ist diese Seele eine Woche später, wenn ich wieder nach ihr sehe, aufgestiegen.
Viel öfter jedoch sind die offenen Probleme vielfältig und vielschichtig. In diesem Fall mache ich es mir leicht, indem ich dieser verstorbenen Seele einen Engel zur Seite stelle, der ihr beim Aufarbeiten jener Dinge hilft, die dem Aufstieg entgegenstehen. Das funktioniert immer wunderbar. Aus meiner Sicht sollte es uns immer ein Bedürfnis sein, dass für den Verstorbenen dieser Aufstiegsprozess problemlos funktioniert. Und hegen wir Groll gegen diese Person, so kann unser Verzeihen von Herzen der Anstoß für den Aufstieg sein.
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Beginne bei dir selbst
Das neue Jahr beginnen viele Menschen mit guten Vorsätzen. Sie wollen mit dem Rauchen aufhören, Gewicht reduzieren, sportlicher sein usw. Für Veränderung müssen wir immer bei uns selbst beginne.
In diesem Zusammenhang klingt das so logisch. Ich selbst muss mit Sport beginnen, sonst werde ich weiter unsportlich sein. Das kann niemand anderer für mich tun. Ich muss bewusst selbst kontinuierlich daran arbeiten. Und wenn es viele gibt, die sich dasselbe vorgenommen haben. Die konsequent dieses Ziel verfolgen, dann wird die Sportlichkeit der Menschen im Land steigen. Nachvollziehbar, oder?
Warum denken dann im spirituellen Umfeld viele anders darüber. Anstatt bei sich selbst zu beginnen, meinen viele, dass sie andere bekehren oder zumindest auf ihrem Weg mitnehmen müssten. Mir hat dazu der Satz von Kurt Tepperwein in einem Interview sehr gut gefallen: „Diese Gutmenschen sollten erstmal beginnen, ihre eigene Welt in Ordnung zu bringen, bevor sie sich bemüßigt fühlen, sich um die Welt der anderen zu kümmern.“ Die erstaunte Reaktion der Interviewpartnerin war lustig zu beobachten.
Gerade in der spirituellen Szene sprechen sehr viele darüber, dass es um den Aufstieg in die nächste Dimension geht und dass wir diesen nur gemeinsam schaffen können. Also im Kollektiv. Diese Interviewpartnerin gab zu, dass sie das noch nie so gesehen habe. Ja, eigentlich wird man in der spirituellen Szene eher als „egoistisch“ bezeichnet, wenn man sich in seiner spirituellen Arbeit nur um sich selbst kümmert.
Kurt Tepperweins Aussage hat für mich viel mit dem alten Sprichwort: „Jeder kehre vor seiner eigenen Tür“ gemein. Wenn ich dafür sorge, dass meine spirituelle Welt in Ordnung ist und ich ein „guter“ Mensch bin (was immer das bedeutet), dann lebe ich das vor, was ich mir auch für und von den anderen Menschen wünsche. Nehmen wir als Beispiel „Frieden“. Wie viele beten für den Frieden in der Welt oder senden Friedensenergien? Aber zeigen uns die Schlagzeilen nicht täglich, dass viele Menschen keinen Frieden wollen? Würde jetzt jeder einzelne bei sich beginnen und erforschen, was für ihn Frieden bedeutet, dann wüsste er auch, was er an sich selbst ändern müsste, um Frieden zu erleben. Beispielsweise müsste er damit beginnen, die Intentionen des Gegenübers zu verstehen, anstatt wütend zu werden.
Wenn ich nun also mit gutem Beispiel voran gehe und mein Leben sehr friedvoll ist, dann ermutigt das andere Menschen in meinem Umfeld, es mir gleich zu tun. Und diese wiederrum regen ihr Umfeld an, es auch zu versuchen. So geht es immer weiter und so entsteht mehr Frieden, als wenn ich versuche, mit meinen Gebeten oder versendeten Friedensenergien, Frieden wie aus dem Füllhorn über die Menschen auszuschütten. Denn diese „mit Frieden beglückten“ Menschen können damit nichts anfangen, wenn sie sich selbst noch nie mit dem Thema Frieden für sich auseinandergesetzt haben.
Nun habe ich das Friedensbeispiel genug ausgereizt, nehmen wir ein anderes Beispiel. So viele Menschen demonstrieren für mehr Umweltschutz. Man denke hier nur an die „Fridays-for-future“-Bewegung, wo Schüler freitags dem Unterricht fernbleiben, um für eine bessere Umwelt zu demonstrieren. Die meisten dieser Schüler gehen aber nicht zu Fuß in die Schule oder fahren mit dem Fahrrad. Nein, sie lassen sich von ihren Eltern mit dem Auto bringen. Diese Schüler machen sich keine Gedanken, wenn sie immer das neueste elektronische Spielzeug und neue Klamotten haben wollen, dass sie damit zur Wegwerfgesellschaft gehören und die Ressourcen der Umwelt massiv belasten.
Wenn diese Schüler also bei sich selbst beginnen würden, bei all ihren Handlungen zu hinterfragen, was dies für die Umwelt bedeutet. Und dann all das unterlassen würden, was der Umwelt schadet, dann würden sie einen wirklichen Beitrag leisten und nicht nur darüber reden. Hier hatte Kurt Tepperwein in dem Interview übrigens noch eine Sichtweise parat: Er meint, dass wir nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung immer das anziehen, was wir verursacht haben. Wenn man also demonstriert, dann schickt man den Mangel dessen, was man gerne hätte, ins Universum. Und verstärkt damit das Problem, gegen das man demonstriert. Ich finde, es lohnt sich zumindest ein wenig über diese Idee nachzudenken.
Neujahrsvorsätze sind grundsätzlich etwas Gutes. Wenn man dranbleibt, um sein gesetztes Ziel zu erreichen, perfekt. Warum nehmen wir uns nicht mal statt etwas im Außen (abnehmen, Muskelaufbau) etwas im Innen vor? Keine Ahnung, was das sein könnte? Hier ein paar Beispiele: sich selbst mehr lieben. Mehr Fröhlichkeit in das eigene Leben bringen. Öfter anderen etwas Gutes tun (das vielleicht gar nichts kostet). Achtsamer durchs Leben gehen (ev. vorher darüber nachdenken, was das überhaupt bedeutet). Natur, Gerüche, Geschmack, Berührungen usw. bewusster wahrnehmen und nachspüren.
Ganz egal, was dir wichtig ist, es geht nur so: Beginne bei dir selbst!
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Seelenverwandtschaft – was bedeutet das?
Oft wird von einem Seelenpartner gesprochen. Manche fühlen sich auch seelenverwandt mit jemanden und sprechen von einer Seelenverwandtschaft. Gibt es das wirklich? Was steckt dahinter?
Ich kann hier nur berichten, wie sich das mir in meiner energetischen Welt und bei meiner hellsichtigen Arbeit darstellt. Und aus eigener menschlicher Erfahrung, was mir selbst passiert ist.
Fangen wir damit an, was ich mit ca. 30 Jahren erleben durfte. Ich war gerade Single und ein Mann trat in mein Leben. Er war 28 Jahre älter als ich und hat mich sofort fasziniert. Der Altersunterschied spielte keine Rolle. Er war sehr geheimnisvoll, ein bisschen ein einsamer Wolf, der sich – wo es möglich war, ohne das Gesetz zu brechen – seine eigene Welt geschaffen hatte.
Das war noch, bevor ich meinen hellsichtigen Zugang entdeckte und mich näher mit den „unsichtbaren“ Dingen zu beschäftigen begann. Ich war damals ausschließlich die erfolgreiche Businessfrau, die durch die Weltgeschichte flog und ein enormes Arbeitspensum erledigte. Bei diesem Mann hatte ich das Gefühl, dass die Zeit stehen blieb und wir in einem zeitlosen Raum aufeinandertrafen. In der gemeinsam verbrachten Zeit war ich total entspannt, ganz ich, ohne Konventionen.
Es entstand eine Liebe, die nicht mit der normalen Liebe zwischen Mann und Frau vergleichbar ist. Wir waren unglaublich stark miteinander verbunden. Obwohl wir in unterschiedlichen Bundesländern lebten und manchmal monatelang keinen Kontakt hatten, schrieb er mir beispielsweise am ersten Tag im Krankenhaus, nachdem ich mir einen sehr komplizierten Bruch zugezogen hatte und operiert werden musste. Die Nachricht lautete: „Was ist mit dir geschehen? Was ist nicht in Ordnung?“
Unsere Seelenverwandtschaft war nicht zu leugnen. Es war manchmal unheimlich, wie genau wir uns in den anderen hineinfühlen konnten, unsichtbare Bänder, die uns verbanden. Im wirklichen Leben war er verheiratet und hatte sein eigenes Leben, wie ich auch. Wir waren in diesem Leben nicht als Lebenspartner füreinander bestimmt. Das hatte mich anfangs schon sehr traurig gemacht. Heute verstehe ich das alles viel besser.
Versuchen wir aus dieser Begebenheit zu analysieren, was Seelenverwandtschaft bedeutet. Manche sprechen übrigens auch vom „Seelenpartner“. Es gibt eine unsichtbare Beziehung zwischen zwei Menschen. Diese Beziehung beschränkt sich aber nicht auf den Mensch allein, sondern sie betrifft vor allem die Seelen dieser Menschen. Man weiß einfach Dinge über den Anderen, ohne dass dieser sie erwähnt hat oder man sie von jemanden Anders erfahren hat.
Man erkennt sich auf den ersten Blick. Ja, oftmals hat man sich noch gar nicht gesehen – zum Beispiel bei einem Telefonat – und man fühlt sich extrem wohl mit diesem Gesprächspartner. Man fühlt sich verstanden. Die Seelenverwandtschaft ist eigentlich nicht zu übersehen, wenn man sich etwas damit auskennt.
Aus meiner Erfahrung kennen sich die zwei Menschen, die eine Seelenverwandtschaft verbindet, schon aus vielen Vorleben. Sie haben meist positives Karma zueinander angesammelt und haben sich meist vor der Inkarnation dazu entschlossen, sich als Seelenpartner gegenseitig zu unterstützen. Wichtig zu erwähnen ist hierbei, dass es nicht immer Mann – Frau sein muss. Es können genauso zwei Männer oder zwei Frauen eine Seelenverwandtschaft miteinander haben.
Wozu ist eine Seelenverwandtschaft gut? In erster Linie geht es darum, sich gegenseitig dabei zu unterstützen, Lernaufgaben, die man sich für dieses Leben vorgenommen hat, zu lernen. Das kann in Form guter Ratschläge, Verständnis oder Vorleben von Gewohnheiten sein. Es können sich aber auch die Seelenpartner als Reflexionsfläche in der Rolle des Liebes- oder Lebenspartners zur Verfügung stellen.
Das klingt so romantisch, wenn jemand sagt, er hätte seine Seelenpartnerin gefunden. Aber Achtung, in den seltensten Fällen ist dann alles „eitel Wonne Sonnenschein“. Ganz im Gegenteil, dann fängt die wirkliche Arbeit erst an. Oftmals geht Liebeskummer einher. Vielfach erkennen die Menschen nicht, dass sie zwar eine Seelenverwandtschaft zu dieser Person haben, aber trotzdem nicht als Lebens-/Liebespartner füreinander bestimmt sind.
Und dabei ist eine Seelenverwandtschaft etwas so Bereicherndes. Sie gibt einem Halt und Herzenswärme. Man hat das Gefühl, total verstanden zu werden, man fühlt sich auf derselben Wellenlänge, lacht über dieselben Dinge. Der Seelenpartner hat gleich gute Lösungsansätze für alle Sorgen parat.
Eine Seelenverwandtschaft ist immer ein Gewinn, auch wenn wir es manchmal nicht so sehen können. Wenn wir bei Lernaufgaben immer wieder scheitern. Oder an eine Liebesbeziehung glauben, obwohl es diese nicht ist. Es ist etwas Besonderes einen oder mehrere Seelenverwandten in seinem Leben getroffen zu haben. Man kann es nicht erzwingen. Wenn die Person dazu bereit ist, wird sie Seelenverwandtschaft erfahren dürfen. Ich habe mittlerweile öfter dieses Vergnügen haben dürfen und kann nur sagen, dass ich jedem einzelnen Seelenverwandten dankbar bin, in mein Leben getreten zu sein.
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Schutzengel sind verlässliche Helfer
Überall kriegt man sie zu kaufen: Figuren, die die Aufschrift „Schutzengel“ tragen. Die meine ich nicht. In diesem Artikel geht es um energetische Schutzengel, die uns durchs Leben begleiten. Wie kann man mit diesen kommunizieren?
Aus meiner Sicht gibt es nur einen ganz persönlichen Schutzengel. Dieser begleitet die Seele durch alle Inkarnationen. Man stelle sich jetzt seinen Job vor: Da kommt ein Erdenkind ganz unbeholfen auf die Welt. Tollpatschig stolpert es durch die ersten Jahre. Später trifft es unkluge Entscheidungen, die es in Gefahr bringen.
Dieser Schutzengel hat alle Hände voll zu tun. Wir brauchen uns aber keine Sorgen machen, dass er mal überfordert ist. Denn braucht er Unterstützung, holt er sich diese aus der geistigen/Engel-Welt. Grundsätzlich passt er gerade im Kindesalter besonders gut auf das Erdenkind auf. Später achtet er darauf, dass nichts passiert, was dem groben Lebensplan widerspricht. Ein Beispiel: der Lebensplan sieht vor, dass das Erdenkind 94 Jahre alt wird. Im Alter von 42 überrollt ein LKW das Erdenkind, sodass es nicht überlebt. Das darf nicht passieren, also muss der Schutzengel eingreifen, sodass sich das Erdenkind maximal verletzt, aber nicht stirbt. Das ist sein Job.
So ein Schutzengel würde das Erdenkind am liebsten in Watte packen, damit ihm nichts passiert. Aber das darf er nicht. Es gibt hier auch so etwas wie einen Verhaltenskodex, an den er sich halten muss. Und jetzt kommt das Geheimnis: dein Schutzengel darf immer helfen, wenn er darum gebeten wird!
Was bedeutet das? Wir können unseren persönlichen Schutzengel jederzeit um Hilfe oder Unterstützung bitten. Dann DARF er auch helfen, wenn er es sonst aus eigenem Antrieb nicht tun dürfte. Aber wie soll ich mit ihm in Kontakt treten? Hat er einen Namen? Diese und andere Fragen werden mir oft gestellt. Die Antwort auf beide Fragen lautet „Ja“.
Beginnen wir zunächst mit dem Namen. Man kann den Schutzengel fragen und wenn man gut zuhört, wird man den Namen erfahren. Sollte das nicht klappen, kann ich ihn auch gerne erfragen. Und zuletzt bleibt immer noch die Möglichkeit, sich einen Namen auszudenken und ihn fortwährend so zu nennen.
Man kann sich mit dem Schutzengel laut unterhalten oder es in Gedanken tun. Beides wirkt gleich effektiv. Am besten man spricht mit ihm so, als würde er gegenüberstehen. Und wenn man sich regelmäßig mit ihm unterhält – übrigens auch ein „Dankeschön“ an ihn wäre von Zeit zu Zeit angeraten – dann hat man bald das Gefühl, nicht mehr alleine zu sein. Und es ist ja auch tatsächlich so, dass man sein ganzes Leben u.a. vom ihm begleitet wird.
Dies ist vor allem in schwierigen Zeiten ein Trost. Da hilft es, sich mit ihm zu unterhalten, wie mit einem Freund oder einem weisen Ratgeber. Man darf aber auch Spaß haben mit dem Schutzengel und mit ihm gemeinsam Späße machen. Manchmal kuschle ich mit ihm und spüre seine wärmende Massage.
In meinem kleinen Schutzengel-Büchlein habe ich für Kinder wie für Erwachsene beschrieben, wie man mit dem eigenen Schutzengel kommunizieren kann. Ein Freund hat es illustriert und mich dazu gefragt, ob ein Hund auch einen hat. Die Frage bejahte ich und so hat nun der Schutzengel des Hundes auf der Rückseite des Büchleins Schlappohren 😉
Also, wie gesagt, mit dem eigenen, persönlichen Schutzengel in Kontakt zu stehen und gemeinsame Sache zu machen, ist sehr empfohlen. Es gibt dann natürlich noch andere energetische Wesenheiten, die Schutz für den Menschen unterstützen. Wenn ich allerdings höre, dass jetzt der verstorbene Opa auf den kleinen Jungen aufpasst und als Schutzengel des Jungen bezeichnet wird, so hat sich das in meiner energetischen Arbeit nie bestätigt. Dies sind eher Wunschgedanken der Menschen, aber wie schon in meinem Artikel über Verstorbene beschrieben, habe die verstorbenen Seelen Besseres zu tun als als Schutzengel für jemanden zu agieren.
Schutzengel haben ja kein spezielles Aussehen, da sie aus reiner Energie bestehen. Es fällt den Menschen aber leichter, wenn sie ein Bild dazu haben. Deshalb beschreibe ich anhand von ein paar Bildern die Eigenschaften des Schutzengels, welche sehr unterschiedlich sein können. So ist aber eine sehr zarte Elfengleiche Gestalt genauso kraftvoll wie ein Schutzengel, der sich im Flanellhemd bodenständig und als einer, der zupacken kann, zeigt. Wie gesagt, es geht immer um reine Energie.
Also, nun steht der Kommunikation mit dem eigenen Schutzengel nichts mehr im Wege. Anfangen, weitermachen, es zu einem Ritual werden lassen und genießen.
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Rund um die Liebe und Beziehungen
Man glaubt gar nicht, wie vielschichtig die Themen Liebe und Beziehungen sein können. Angefangen von tiefer, ruhiger, nährender Liebe bis hin zu zerstörerischer, eifersüchtiger Liebe, die Beziehungen und manchmal auch Menschen zerstört.
Wie Sie sich aber bestimmt vorstellen können, gibt es rund um das Thema Liebe und Beziehungen viele Fragen, die die Menschen haben und die sie an die geistige Welt stellen wollen. Ich erzähle einfach mal so, was mir schon alles begegnet ist.
Es gibt viele verschiedene Arten von Liebe. Und da muss man genau hinschauen. Eine brüderliche Liebe ist z.B. in einer Freundschaft zwischen Schwager und Schwägerin durchaus bereichernd und angebracht, eine feurige, leidenschaftliche bedeutet jedoch meist ein Problem. Eine vereinnahmende Liebe kann in Beziehungen dem Partner die Luft zum Atmen nehmen, jedoch auch zu großer Eifersucht führen.
Es gibt auch Liebe, die gar nicht aus diesem Leben stammt. Hierbei erkennt die Seele des Einen die Seele des Anderen und „erinnert“ an die Liebe aus einem Vorleben. Hier wird es dann für einen Normalsterblichen schon schwierig zu unterscheiden, was ist jetzt echt für dieses Leben ist und was aus einem anderen Leben hereinschwingt. In diesem Zusammenhang wird oftmals auch von Seelenpartnern gesprochen.
Also, nun meldet sich ein Kunde und möchte wissen, wie die Person zu ihm steht. Es gibt für mich verschiedene Wege zu der Antwort zu gelangen. Hilfreich sind hier u.a. die Beziehungsbänder, die zwischen den beiden Personen existieren. Manchmal kann sich eine Person auch nicht zwischen 2 möglichen Partnern entscheiden und weiß nicht, welche der Beziehungen für sie besser wäre.
Hierzu möchte ich anmerken, dass ich die Beziehung bzw. die Beziehungsbänder, die Arten der Liebe etc. beschreibe. Die Entscheidung trifft letztlich immer der Kunde selbst. Denn für jede Entscheidung gibt es Entscheidungskriterien gegen diese geprüft werden muss. Was meine ich damit?
Nehmen wir eine Frau, die wünscht sich einen verlässlichen Partner, mit dem sie ein Heim schaffen und eine Familie gründen kann. Themen wie Eigenverwirklichung und Ausleben ihrer eigenen Sinnlichkeit hat sie hintangestellt. D.h. ihre Entscheidungskriterien könnten z.B. lauten: der Partner soll als Ernährer geeignet sein (einen sicheren Job haben und gut verdienen), er soll kinderlieb sein und Familiensinn haben, gerne in Haus und Garten arbeiten.
Sie hat auch bereits einen Partner gefunden, der ganz gut passt. Jetzt verliebt sie sich plötzlich ungewollt in einen Mann, der ihr die Welt zeigen möchte, mit dem sie aufregenden Sex hat, der mit ihr aus der Norm ausbrechen möchte. Er ist Überlebenskünstler, der keine festen Zukunftspläne hat, sondern gerne im Moment lebt. All das kann ich ihr beschreiben und auch ein wenig in die Zukunft blicken, wie er sich da verhalten wird, aber letztlich muss sie selbst gegen ihre Kriterien prüfen und dann entscheiden, was sie nun macht.
Manchmal kommen Leute, die wissen möchten, ob der Partner treu ist und nicht fremd geht. Das geht dann sogar soweit, dass mir eine Liste mit möglichen Personen, mit denen der Partner fremd gehen könnte, vorgelegt wird.
Stellen Sie sich mal vor, das würde jemand anderer über Sie abfragen wollen. Wäre es Ihnen recht, wenn diese Person Auskunft bekommen würde? Es gibt hier eine Grenze, die man aus meiner Sicht einhalten muss. Wichtig ist dabei auch die Intention, die jemand dabei hat, eine solche Frage zu stellen. Ist es reine Neugier, scheidet sie schon aus. Geht es aber beispielsweise darum, den Partner besser zu verstehen, seine Wünsche näher kennenzulernen, um selbst besser darauf reagieren zu können, ist das schon etwas Anderes.
Wenn solche Personen zu mir kommen und um Hilfe bitten, drehe ich das Anliegen gerne in eine andere Richtung. Beispielsweise hin zu Fragen wie: Was würde mein Partner brauchen, damit wir eine glückliche Beziehung führen können? Was kann ich tun, damit sich mein Partner in unserer Beziehung wohl fühlt? Was fehlt mir in der Beziehung und wie kann ich es in mein Leben integrieren? Fragen dieser Art betreffen Beziehungen genauso, sind jedoch wesentlich konstruktiver und zeigen Lösungsansätze auf.
Bei Liebeskummer helfen auch Sichten auf den Partner und die Beziehungen von verschiedenen Seiten. Mit unterschiedlichen Methoden kann ich hier helfen, ein neues Licht auf das „Problem“ zu werfen.
Nicht zuletzt ergeben sich aber viele Probleme erst nach einer Trennung. Der Partner ist weg und man kann nicht loslassen. Man ist nicht frei, um sich neu zu orientieren. Dies kann verschiedene Ursachen haben. Zum Einen dürfen wir nicht vergessen, dass wir viele Energien mit Menschen austauschen, mit denen wir viel Zeit verbringen. D.h. wenn der Eine geht, nimmt er Energien des Anderen mit. Hier hilft es schon, wenn man in einer Sitzung die Energien des Anderen zurückgibt und sich die eigenen Energien zurückholt. Dann schwingt nichts mehr vom Anderen bei einem selbst mit, man fühlt sich wieder gestärkt und kann leichter loslassen.
Zum Anderen kann man sich in Beziehungen jedoch auch ziemlich „verausgaben“. Was meine ich damit? Am besten ich bringe ein wahres Beispiel. Ein Mann kam zu mir und erzählte, dass es nun 9 Jahre her ist, dass ihn seine Freundin verlassen hat, und obwohl er es mehrfach versucht hat, er kann sich einfach nicht mehr verlieben. Bei genauerem Hinsehen kam heraus, dass er in der letzten Beziehung seiner Freundin sein Herz geschenkt hat. Und das voll und ganz. Das bedeutete, dass es nicht mehr bei ihm war (energetisch gesehen natürlich!). Und ohne Herz konnte er sich nicht mehr verlieben.
In diesem Fall holten wir sein Herz zurück, reinigten es und fügten es ihm wieder ein. Klingt alles komisch, ich weiß 😉 Aber Fakt ist, dass er mich zirka ein halbes Jahr später kontaktiert hat, um mir zu sagen, dass er sich wieder total verliebt hat und wie dankbar er ist, diese Sitzung gemacht zu haben.
Ich könnte hier endlos weiter schreiben, denn zum Thema Liebe und Beziehungen gäbe es so viel zu erzählen, jedoch soll dieser Artikel nur einen kleinen Einblick vermitteln.
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Kommunikation mit Verstorbenen
Geht das überhaupt? Wenn ja, wie funktioniert die Kommunikation mit Verstorbenen? Wie muss ich mir das vorstellen?
Solche und ähnliche Fragen werden vielfach an mich herangetragen. Deshalb habe ich mich entschlossen, diesen Artikel der Kommunikation mit verstorbenen Seelen zu widmen.
Was passiert grundsätzlich, wenn jemand stirbt? Ich erlebe es energetisch so, dass die Seele beim Tod den Körper verlässt und in eine Art „Zwischenwelt“ geht. In der ersten Zeit sind die Verstorbenen noch sehr erdnah. Sie sehen sich genau an, was nach ihrem Tod passiert. Wer, wie denkt, spricht und agiert. Die verstorbenen Seelen können quasi in das tiefste Innere der Lebenden blicken. Spannend finde ich auch, dass es egal ist, wo auf der Welt sich der Lebende befindet. So habe ich schon beobachtet, dass jemand, der weltweit Freunde hatte, auch auf die verschiedenen Kontinente „blicken“ konnte. Alles wird der verstorbenen Seele offenbart.
Interessant ist auch, dass es der verstorbenen Seele anfangs noch sehr wichtig ist, dass irdische Dinge noch geregelt werden. Sei es, dass derjenige noch eine Information bekommt. Viele kennen das, dass sie plötzlich von dem Verstorbenen träumen und eine Botschaft erhalten oder ihnen ganz plötzlich etwas in den Sinn kommt, was ihnen der Verstorbene noch zuflüstert. Auch die berühmten Lichter oder Kerzen, die plötzlich an- oder ausgehen, sind keine Einbildung, sondern der Versuch des Verstorbenen noch mit den Lebenden in Kontakt zu treten.
Je länger sie jedoch in dieser Zwischenwelt sind, desto unwichtiger werden die materiellen und irdischen Dinge für die verstorbenen Seelen. Dazu ein Beispiel: Ich hatte in Deutschland eine Bekannte in ihren späten Siebzigern. Sie hieß Ingrid und hatte weder Familie noch Freunde. Wir hatten uns auf einer Reise kennengelernt und in Folge auch viele gemeinsame Reisen unternommen. Ich war mit meiner Oma in Vietnam und Kambodscha. Ingrid war diesmal nicht dabei, weil sie keinen guten Platz für ihre 2 Hündchen finden konnte.
Am Tag meiner Rückkehr kontaktierte mich die Nachbarin von Ingrid. Sie teilte mir mit, dass Ingrid ein paar Tage zuvor an einem Magendurchbruch verstorben war. Mit meinem hellsichtigen Zugang kontaktierte ich Ingrids verstorbene Seele und fragte, ob ich noch etwas für sie tun könnte. Es kam ein „Ja“. Es war ihr noch ganz wichtig, dass ihr Testament gefunden wurde. Sie hatte es nicht beim Notar hinterlegt. Darin war jedoch festgelegt, dass ihr irdisches Hab und Gut (sie hatte ein Haus mit Garten) einem speziellen Tierschutzverein vererbt wurde, der sich im Gegenzug um das Wohl ihrer Hunde kümmern sollte.
Sie sagte mir auch, wo das Testament zu finden ist. Diese Information gab ich der Nachbarin weiter, da ich viele hundert Kilometer entfernt wohne. Die Nachbarin fand das Testament sehr wohl, bestritt dies aber und lies es verschwinden. Anfangs „regte sich“ Ingrids Seele darüber noch auf, aber es dauerte nicht lange, da meinte sie, dass es egal ist. Nicht wichtig, wie sie sich ausdrückte. Und dies konnte ich in vielen Fällen beobachten. Je länger der Tod her war, desto unwichtiger werden den verstorbenen Seelen die irdischen Themen.
Irgendwann steigen die verstorbenen Seelen – hoffentlich – auf und sind dann weit weg von der Erde. Sie ziehen sich zurück, um zu reflektieren und sich auf eine neue Inkarnation vorzubereiten. Damit ist es auch wesentlich, wann jemand auf mich zukommt, der eine Kommunikation mit Verstorbenen wünscht. Viele kommen recht bald nach dem Tod und haben Fragen, wie z.B. wie das Begräbnis gestaltet werden soll, welche Blumen gewünscht sind, ob diese oder jene Person zum Begräbnis eingeladen werden soll. Aber auch generell gibt es oft das Bedürfnis, dem Verstorbenen noch etwas zu sagen, mit ihm ins Reine zu kommen.
Das funktioniert in diesem Stadium recht gut, weil die verstorbenen Seelen da noch das Bedürfnis haben, sich mitzuteilen. Später, wenn sie aufgestiegen sind und sich in einem weiterführenden Prozess befinden oder gar neu inkarniert sind, dann wird die Kommunikation mit verstorbenen Seelen schwieriger. Hier habe ich es auch schon erlebt, dass sie eine Kommunikation abgelehnt haben. Das muss man dann auch der Kunde respektieren.
Es kann beispielsweise in der Ahnenarbeit Sinn machen, mit der verstorbenen Seele in Kommunikation zu treten, weil man etwas klären muss, damit der Lebende sein Leben ungestört leben kann.
Und noch ein Beispiel, das mir einfällt: es war mal jemand bei mir, der seine Liebste verloren hatte. Er hatte ihr sein Herz „für immer“ geschenkt und hatte auch viele Jahre nach ihrem Tod keine Liebe mehr gefunden. Hier war es notwendig, sein Herz wieder zurückzuholen, damit er im Hier und jetzt Liebe leben konnte. Es hat übrigens funktioniert 😉
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Hilfe für Ungeborene bei Schwangerschaftsproblemen
Es ist unglaublich, was die Medizin schon alles schafft. Manchmal ist das eine oder andere auch mit großen Risiken verbunden. Stellen Sie sich vor, es gibt die Möglichkeit mit dem Ungeborenen Kontakt aufzunehmen und bei Schwangerschaftsproblemen das Ungeborene zur Mitarbeit zu bewegen.
Wie bei vielen Dingen im Leben, bin ich auch in diesem Fall durch „Zufall“ auf diese Möglichkeit gestoßen. Anlass war eine Freundin meiner Schwester. Sie lebt in Deutschland und war schwanger zu ihrem zweiten Kind. Es war ein spezieller Fall. Die Ärzte hatten ihr von einer weiteren Schwangerschaft dringend abgeraten. Den Grund sage ich jetzt in meinen eigenen Worten, da ich keine medizinische Ausbildung habe und mich hier bestimmt nicht richtig ausrücken könnte: Sie kann nicht narkotisiert werden, da sie leicht einschläft und möglicherweise dann nicht mehr aufwacht.
Hinzu kam, dass sie mit ihrem Rücken massive Probleme hatte, sodass auch ein Kreuzstich nicht möglich sein würde. Das Risiko, dass es zu Komplikationen bei der Geburt kommt und die Ärzte einen chirurgischen Eingriff machen müssen, ohne Möglichkeit einer Narkose, war gegeben. Die Freundin meiner Schwester hatte sich trotzdem für die zweite Schwangerschaft entschieden. Es ging auch soweit in der Schwangerschaft alles gut und das Ungeborene war wohlauf.
Jedoch ca. 3 Wochen vor dem Geburtstermin drehte sich das Ungeborene im Mutterleib erneut. Es lag nun verkehrt herum mit dem Popo am Ausgang. Das bedeutet in jedem Fall einen Kaiserschnitt. Große Aufregung. Die Ärzte waren sehr erschrocken, als sie die neue Position des Babys erkannten. Sie versuchten Deutschlandweit Kontakt zu Spezialisten aufzunehmen, um zu beraten, wie diese Geburt ablaufen könnte.
Die werdende Mutter erzählte meiner Schwester davon und diese fragte mich, ob ich hier etwas tun könnte. Ich versprach, einen Versuch zu wagen und bat um die Daten der Person. Mit meinem hellsichtigen Zugang kann ich ja mit allem kommunizieren, egal ob Mensch, Tier, Pflanze, Ding und egal ob ungeboren, lebend oder tot. Hm, soweit so gut. Also nahm ich Kontakt zu dem Ungeborenen – ein Bub – auf. Ich erklärte „ihm“ die Situation und die Notwendigkeit, dass er so bald wie möglich seine Position in die richtige Geburtsposition verändern sollte.
Bereits zwei Tage später meinte die Freundin meiner Schwester, dass sie Bewegung in ihrem Bauch verspüre und sehr hoffe, dass sich das Baby dreht. Eine Woche nach meinem „Gespräch“ mit dem ungeborenen Baby erfolgte die nächste Untersuchung. Und siehe da: das Ungeborene hatte sich komplett gedreht und lag nun richtig für einen normalen Geburtsvorgang. Die Geburt, die etwas später stattfand, verlief völlig problemlos auf natürlichem Wege. Und ich denke, die Ärzte waren sehr erleichtert, dass kein chirurgischer Eingriff notwendig war 😉
Ein weiteres Beispiel fällt mir an dieser Stelle ein: es handelte sich um eine Krankenschwester, die mit einem Chirurgen verheiratet ist. Auch hier handelte es sich um die zweite Geburt. Die erste war durch einen Kaiserschnitt erfolgt, da die Krankenschwester ein sehr schmales Becken hat und die Gefahr, dass irgendetwas platzt gegeben ist (ich erinnere mich leider nicht mehr an die medizinischen Details). Der Gynäkologe – ein Freund des Ehepaares – hatte bereits wieder einen Kaiserschnitt geplant und einen Termin festgelegt.
Durch ein Gespräch mit einer Freundin wurde die Krankenschwester auf mich aufmerksam und meldete sich ca. 3 Monate vor der Geburt bei mir, um zu fragen, ob eine natürliche Geburt möglich wäre. In diesem Fall nahm ich auch wieder Kontakt zum Ungeborenen auf und fragte nach, was denn dem Baby lieber wäre. Die Antwort war eindeutig: normale Geburt. Man könnte ja denken, dass es für ein Baby viel angenehmer wäre, herausgehoben zu werden, als sich herauskämpfen zu müssen. Allerdings ist es energetisch so, dass die Geburt selbst den Menschen massiv im späteren Leben beeinflusst. Energetisch gesehen wird daher eine natürliche Geburt vorgezogen.
Zurück zur Krankenschwester: ich fragte dann auch die Umstände (medizinischen Befürchtungen) genauer ab und auch hier sprach nichts gegen eine natürliche Geburt. Nun war es an der Krankenschwester selbst, ihre Entscheidung zu treffen. Und das betone ich hier nochmal ganz besonders: die Entscheidung liegt immer beim Kunden selbst!! Der hellsichtige Berater kann für Nichts eine Garantie übernehmen.
In ihrem Fall war die Entscheidung besonders schwierig. Aufgrund ihres eigenen medizinischen Wissens und das ihres Mannes und des befreundeten Arztes sprach alles für die sichere Variante des Kaiserschnitts. Und trotzdem entschied sich die Krankenschwester für eine natürliche Geburt im Stehen. In den letzten Tagen vor der Geburt hatte ich sie täglich energetisch gestärkt und unterstützt.
Die Freude war sehr groß, als das gesunde Mädchen nach einer rekordverdächtig kurzen Zeit (die Krankenschwester hatte weniger als 2 Stunden Wehen) das Licht der Welt erblickte.
Anmerken muss ich an dieser Stelle, dass wir immer respektieren müssen, wenn eine Seele nicht kommen will. Aus energetischer Sicht darf man hier nicht eingreifen, wenn z.B. ein Vergiftungsprozess im Mutterlaib zu weit fortgeschritten ist oder die Nabelschnur zu einer Todgeburt führt. Aber in vielen Fällen kann man durch die Kommunikation mit dem Ungeborenen Gutes für Mutter und Kind bewirken.
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